Corona-Virus Therapie
Corona-Virus-Infektionen sind erfolgreich behandelbar.
Und zwar mit intravenösen Vitamin C-Infusionen.
Alle Virusinfekte sind so therapierbar.
Beispielsweise zeigte ein Fallbericht aus der Universität von Puerto Rico (Michael J. Gonzalez et al.: High Dose Intravenous Vitamin C Treatment for Zika Fever. JOM 2016, 31(1)19-22), dass eine Infektion mit dem Zika-Virus nach drei Tagen mit jeweils einer Infusion von 20 Gramm Ascorbin beseitigt war.
Publikationen aus Shanghai vom April 2020 zeigten, dass zwei Drittel der schwer kranken, beatmeten Corona-Patienten nicht verstarben, wenn sie täglich 20 Gramm Vitamin C per infusionem erhielten. Irreführend ist eine Studie vom März 2021, die, wie mainstreamüblich, unterdosierte; es wurde zu spät mit den Infusionen begonnen, zu wenig verabreicht (3,5 Gramm pro Tag) und zu früh beendet.
Es ist bedauerlich und zum Schaden der Bevölkerung, dass unsere „Autoritäten“ im Mainstream von Politik, Medizin und Medien diesen aktuellen Stand der Wissenschaft ignorieren.
Zur Prävention schützt man sich mit einer oralen Tagesdosis von 50 Milligramm Vitamin C Pulver pro Kilogramm Körpergewicht, bei Exposition bzw. bei den frühesten Prodromalsymptomen erhöht man die Tagesdosis rasch auf 20 bis 30 Gramm, stündlich 1 Gramm (einzige harmlose Nebenwirkungen: vermehrte Darmentleerungen und -gasbildung).
Die übrigen etablierten Maßnahmen wie Hände waschen, Mundschutz, Desinfektion von Türklinken und Haltegriffen sind genau so wichtig. Quarantäne wurde seit Jahrhunderten erfolgreich eingesetzt, ist aber mit sehr hohen Einschränkungen der Menschenrechte verbunden. Eine optimale Epidemiebekämpfung unter Einsatz des Ascorbins würde individuelle und weltwirtschaftliche Folgen deutlich mildern. Lockdowns wären damit nicht nötig gewesen.